Name: Luna, unsere noch ahnungslose Pechmarie


 
 

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Beschreibung:

Mein Name ist Luna und ich bin eine ca. 45 cm hohe Mischlingshündin. Man kann spekulieren, wer zu meiner Familie zählte: Husky, Sheltie ? Mir ist das völlig gleichgültig. Ich will nur eines: Endlich ein tolles Zuhause finden.

Aus der Tötung wurde ich gerettet und in Ungarn bei einer Tierfreundin vorübergehend untergebracht. Meine Box teilte ich mir mit Otto, dem kleinen Beaglerüden. Plötzlich war er verschwunden. Warum man gerade ihn gestohlen hat, kann ich nicht sagen.

Jede Nacht habe ich nach ihm gerufen und gewartet, dass er wieder auftaucht. Vergeblich...

Jetzt bin ich das Alleinsein satt und mache mich auf den Weg, mein Glück zu finden.

Ich bin mittelgross, ca. 2 Jahre alt und total menschenbezogen, anhänglich und verschmust.

Ich bin sicher, ich bin genau die Richtige für Sie.

3.10.12: Obwohl aus der Tötung gerettet, bin ich plötzlich zum Sorgenkind geworden. In meinem Auslauf habe ich meinem kleinen gestohlenen Beaglefreund Otto sehr nachgetrauert. Ich habe mich dann auf den Weg machen wollen, ihn zu suchen. Dazu habe ich ein tiefes Loch unter dem Zaun gebuddelt. Da wir auf dem Gelände uns 23 Stunden allein überlassen sind, konnte der Tierschutz dieses Risiko nicht eingehen. Da nirgendwo eine andere Unterbringungsmöglichkeit für mich ist, musste ich an die Kette gelegt werden.

Darüber bin ich total unglücklich. Immer wieder rollt sich die Kette um den Baum, so dass ich nicht einmal ans Wasser komme.

Der Erfolg ist schnell sichtbar: Ich bin, obwohl ich regelmässig gefüttert werde, plötzlich nur noch Haut und Knochen.

Nun hoffe ich auf echte Tierfreunde, die mich so bald als möglich aus meiner unglücklichen Lage befreien.

8.10.12: Ich habe Glück gehabt und durfte in eine Pflegestelle nach NRW ziehen. Und ich kann sagen: Meine Pflegemutter ist voll des Lobes ! Also, wenn Sie auf der Suche nach einer mittelgrossen Traumhündin sind, Sie wissen, wo Sie mich finden...

9..11.13: Eigentlich bin ich wunschlos glücklich: Meine Pflegemutter und ich haben uns so aneinander gewöhnt, dass eigentlich sicher war, dass wir uns nie wieder trennen werden. Sie hat sogar ihre Arbeitszeiten auf mich abgestellt, wir machen tolle Spaziergänge und - was für mich besonders wichtig ist - abends kuscheln wir zusammen auf der Couch.

Aber irgendwie soll ich scheinbar kein Glück haben. Mein Frauchen ist schwer erkrankt und hat sich deshalb schweren Herzens entschlossen, für mich ein neues Zuhause zu suchen. Ich kann mir das überhaupt noch nicht vorstellen und will es mir auch nicht vorstellen.

Ob ich nochmals ein Zuhause finde, in dem ich so geliebter Mittelpunkt bin wie jetzt ?

22.2.14: Ich habe endlich ein neues Zuhause gefunden. Alles läuft gut. Das Beste ist, dass mein Pflegefrauchen es gefunden hat und wir beiden uns langsam trennen konnten. Jetzt habe ich mich total an mein neues Frauchen geklammert und hoffe, dass es dieses Mal für immer sein wird.

 
   
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